Einladung zur ConSozial in Nürnberg, 8. und 9.11.2017 – Standnummer 3A-201

Als Beraterin für Angewandte Sozialforschung werde ich auch in diesem Jahr mit einem Stand auf der ConSozial in Nürnberg vertreten sein – für alle, die jetzt oder in Zukunft eine Befragung planen, Maßnahmen oder Projekte evaluieren möchten, eine Auswertung bereits erhobener Daten benötigen und hierfür Unterstützung wünschen.

Ich möchte die Messe nutzen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, über Sinn und Nutzen von Befragungen in sozialen und öffentlichen Einrichtungen zu informieren, mögliche Zielgruppen und Befragungsmethoden zu erläutern und Ihnen mein Angebot vorzustellen.

Ich würde mich sehr freuen, Sie an meinem Stand auf der ConSozial zu treffen und lade Sie herzlich ein.

ConSozial Nürnberg, 08. – 09.11.2017 – Standnummer: Halle 3A / 3A-201

Bitte melden Sie sich, wenn Sie eine Eintrittskarte für die Messe benötigen.

Seminar an der Kolping-Akademie „Richtig fragen!“

Am 8. und 9. Februar 2018 gebe ich ein Seminar an der Kolping-Akademie. Das Seminar „Richtig fragen!“ ist eine Einführung in die Durchführung und Auswertung kurzer Befragungen.

Ich behandle im Seminar mögliche Befragungsmethoden, die Befragungsplanung, die Konzeption des Befragungsinstruments sowie die Durchführung einer Befragung und Erfassung der Daten.

Neben theoretischen Blöcken beinhaltet das Seminar auch praktische Anteile und bietet Raum für Fragen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier, bei der Kolping-Akademie.

 

6. Umsetzung von Ergebnissen in Maßnahmen

maßnahmenplan2_kleinDie gewonnen Ergebnisse „liegen zu lassen“ bedeutet, bewusst Potentiale „wegzuwerfen“ und wirkt extrem demotivierend auf die Zielgruppe, also die Personen, die sich an der Befragung beteiligt haben.

Geben die Ergebnisse Hinweise auf Verbesserungspotentiale, sollten in einem weiteren Schritt Empfehlungen abgeleitet werden, bzw. ein Maßnahmenplan erarbeitet und Verantwortliche für die Umsetzung benannt werden. Hier kann ich Sie, als externe Begleitung, bei der Interpretation der Ergebnisse, der Durchführung von Workshops zur Erarbeitung von Maßnahmenplänen, sowie der Dokumentation der Ergebnisse unterstützen.

Auch hier spielt Transparenz und Verbindlichkeit eine große Rolle – der Maßnahmenplan sowie erfolgte Umsetzungen sollten für alle Befragten und Beteiligten sichtbar gemacht werden.

5. Auswertung und Darstellung der Ergebnisse

laptop2_kleinLiegen die Ergebnisse vor, ist eine fundierte Auswertung und verständliche Darstellung der nächste Schritt. Als professionelle, externe Begleitung biete ich neben (einfachen) tabellarischen und grafischen Darstellungen der Ergebnisse auch weiterführende Analysen an – z.B. Vergleiche nach Gruppen (Abteilungen, Arbeitsbereiche,…) oder im Längsschnitt (Beobachtung der Ergebnisse über mehrere Befragungen hinweg).

Bei der Vorstellung der Ergebnisse in Ihrer Einrichtung, vor Interessenten, Kunden und Klienten kann ich Sie auf Wunsch gerne unterstützen – die Information kann jedoch auch durch Vorlage eines Tabellenbandes, grafischer Darstellung oder in Form eines umfassenden Berichts erfolgen. Hier ist Transparenz von großer Wichtigkeit. Genauso wie der anschließende Übertrag der Ergebnisse in Handlungen. Hierauf werde ich im nächsten Blogeintrag näher eingehen.

4. Durchführung der Befragung

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Nach dem Test des Fragebogens, dem sogenannten Pretest, kann die Befragung beginnen. Es empfiehlt sich, den Befragungszeitraum, die sogenannte Feldzeit, so zu wählen, dass sich alle Personen aus der Zielgruppe beteiligen können. Der tatsächlich zu wählende Zeitraum hängt von den Inhalten der Befragung und der Zielgruppe ab. Als externe Begleitung bringe ich hier Erfahrungswerte mit und stehe beratend zur Seite. Während der Befragung sollte ein Ansprechpartner für inhaltliche Fragen zur Verfügung stehen (bei Online-Befragungen ebenfalls ein Ansprechpartner für technische Fragen). Um einen möglichst hohen Rücklauf zu erzielen, was die Belastbarkeit der Ergebnisse steigert, sollte die Zielgruppe vor Ablauf der Befragung nochmals erinnert und zur Beteiligung motiviert werden. Gerne unterstütze ich bei der Umsetzung.

 

 

3. Pretest, Test des Fragebogens

Bevor die Befragung starten kann, sollte der Fragebogen getestet werden, um festzustellen, ob die Filterführung stimmt, die Inhalte die „Welt des Befragten“ abbilden, die Antwortkategorien richtig und umfassend sind, u.v.m. Als Prüfer sollten hierbei sowohl die Mitglieder der Projektgruppe (siehe 2.), als auch Personen aus der Zielgruppe der Befragung herangezogen werden. Durch die externe Begleitung des Befragungsprojektes können dann Anregungen und Verbesserungsvorschläge geprüft und noch in den Fragebogen eingearbeitet werden.

2. Konzeption des Fragebogens

Nach der Beauftragung empfehle ich in einem ersten Schritt die Gründung einer Projektgruppe, die das Unternehmen bzw. den Bereich, zu dem eine Befragung durchgeführt werden soll, möglichst paritätisch abbildet. In einem gemeinsamen Workshop können dann Themen für die Befragung festgelegt werden – ich unterstütze Sie hierbei als Moderatorin und bringe Ideen und methodische Anregungen ein. Sind die Schwerpunkte und zu berücksichtigenden Aspekte festgelegt, übernehme ich die Umsetzung in einen konkreten Fragebogen für Sie. Dieser wird dann mit der Projektgruppe rückgekoppelt und ggf. nochmals überarbeitet.